Urlaub in Nakhon Si Thammarat

Die südthailändische Provinz Nakhon Si Thammarat am Golf von Siam ist im Laufe der Geschichte mehrfach umbenannt worden. In der frühen Zeit hieß die Region Chakawa, später Ligor und noch später Tamphon Ling. Es ist eine Landschaft, die aus einem Hochplateau mit Bergen im Westen besteht, während sie im Osten in ein Becken mündet, wo Dschungellandschaften dominieren. Wasserfälle sind auch in diesem Teil Thailands häufig. Die höchste Erhebung der Provinz ist der 1832 . hohe Berg Khao Luang.

Infos zum Urlaub in Nakhon Si Thammarat

Nakhon Si Thammarat kann auf eine lange Besiedlungsgeschichte zurückblicken und war bereits vor dem Reich von Sukhothai bedeutend. Es gab nachgewiesene Handelbeziehungen zu Indien und Sri Lanka und es kam in deren Verlauf auch zu Eheschließungen, die fremde Traditionen und kulturelle Einflüsse nach Nakhon Si Thammarat brachten. Die Region war in der Sriviyaya-Periode ein Zentrum des Buddhismus. So wundert es einen auch nicht, dass in der Provinz eine wichtige Reliquie des historischen Buddha zu finden ist. Sie wurde einer Legende zu Folge von einer indischen Prinzessin gestiftet, die an der Küste der Provinz Schiffbruch erlitten hatte und gerettet wurde. In der Region Nakhon Si Thammarat findet man viel Sehenswertes und eine reichhaltige Natur. Der Khao Kha Archäologiepark begeistert sicher Fans von Ausgrabungen. In der Höhle von Tham Hong kann man ein unterirdisches Flusssystem entdecken. Drei Nationalparks mit Regenwald bieten sich dem Urlauber zum Erkunden an, in allen können Wasserfälle und herrliche Aussichten gefunden werden. Die Wasserfälle können meist auch als Badestelle genutzt werden. Als eine der schönsten Tropfsteinhöhlen in Thailand gilt die Khao Wang Thong Cave nördlich der Provinzhauptstadt. Die Strände des Bezirks Khanom sind für die Wasserratten gedacht. Ein touristisch entwickelter Felsenstrand, der sehr beliebt ist, liegt bei Si Chong. Landschaftlich reizvoll und ruhiger sind die Strände Khanom Beach und Nak Phlao Beach im Bezirk Khanom.

Gold- und Silberschmiede bilden das kunsthandwerkliche Rückrat. In der Ratchadamnoen Road der Provinzhauptstadt kann man die Arbeiten erwerben. Bronzearbeiten hingegen werden in der Nähe des Wat Mahathat angeboten, der einer der meist verehrten Tempe. in Thailand ist. Mit seinen Pagoden und Kapellen, die mit herrlichen Wandmalereien und Buddhareliefs verziert sind, bietet er einen sehenswerten Komplex. Auf den Märkten findet man auch Flechtwaren und die typischen Schattenspielfiguren. Bemerkenswert ist auch der Wat Wang Tawan Tok. Auf seinem Gelände findet man ein typisches südthailändisches Haus mit kunstvollen Schnitzereien. Weitere Tempel und Klosteranlagen und das äußerst sehenswerte Nationalmuseum von Nakhon Si Thammarat bieten genügend kulturelle Erlebnisse. Bemerkenswert ist auch, dass ein Teil der alten Stadtmauern und das dazu gehörende Nordtor erhalten bleiben. Bedeutende Feste in der Gegend sind das Hae Pha Khuen That Festival der Buddhisten im Februar und Mai, das indisch-buddhistisch beeinflusste Chak Phra Festival im Oktober, das bereits sieben Tage zuvor eingeläutet wird und das Mondfest im zehnten Mondmonat jedes Jahres. Ein besonders beliebtes Vergnügen der Südthailänder sind Bullenkämpfe.

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