Urlaub in den Nördlichen Marianen

Die nördlichen Marianen liegen südlich von Japan und sind ein Außengebiet der vereinigten Staaten von Amerika. Sie bestehen aus insgesamt 16 Inseln, die allerdings auf einem Gebiet von 500 Kilometern verteilt sind. Die größten Inseln sind Saipan, Tinian und Rota, die auch die einzigen Häfen stellen. Und nur diese Inseln sind ganzjährig bewohnt, die anderen nur in der Touristen-Saison. Man spricht Englisch und mikronesische bzw. polynesische Sprachen. 

Wissenswertes für den Urlaub auf den Marianen

Erstmals durch einen Europäer – nämlich Ferdinand Magellan – entdeckt wurden die nördlichen Marianen im Jahre 1521. Er nannte sie Diebesinseln bzw. Islas la Ladrones. 1667 nahm Spanien die nördlichen Marianen in Besitz und benannte sie nach der spanischen Königin Maria Anna von Österreich. Spanien trat die südlichen Marianen später an Amerika ab und verkaufte die nördlichen an das Deutsche Reich. Nach dem ersten Weltkrieg wurden sie Japan zugeschlagen, nach dem Zweiten Weltkrieg kamen sie unter die Kontrolle der Amerikaner. Heute ist die Inselgruppe nach innen hin unabhängig. Der Tourismus bildet die Haupt-Einnahmequelle. Drohende Vulkanausbrüche zwangen in den Achtzigern zur Evakuierung einiger Inseln.

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