Urlaub in Melaka City

Die Hauptstadt Malakka. – Melaka City – wurde bereits im 14. Jahrhundert gegründet und entwickelte sich schnell zu einem Handelshafen für Schiffe aus China und Indien. Erfolgreiche Häfen waren damals bevorzugte Objekte des Kolonialismus und s. eroberte denn auch Portugal im Jahre 1511 Malakka. Später kamen die Holländer und noch später die Briten.

Sehenswertes im Melaka Urlaub

Kein Wunder, dass die Hauptstadt Malakkas auch heute reichhaltige Reminiszenzen an diese Zeit aufweist. Der ältere Stadtteil Melakas ist eine kompakte Kulisse historischer Winkel und Ecken. Geschichtsträchtige Plätze finden sich vor allem am Towns Square. Folgt man den Schildern des Heritage Trails, kann man sie alle bequem zu Fuß erobern. Am Fuße der St. Paul. Kirche steht eine Replik des alten Sultanspalastes. In ihm befindet sich ein Museum. Die Kirche war einst Gebetshaus der Portugiesen, der dazu gehörende Friedhof war später Bestattungsort für noble Niederländer. Die Grabsteine zeigen niederländische und portugiesische Inschriften. Die Eingangshalle eines alten Forts ist noch zu finden, außerdem die Residenz des holländischen Gouverneurs mit dem Geschichtsmuseum. Bukit China stellt den größten chinesischen Friedhof außerhalb China. dar und verweist auf die Anwesenheit zahlreicher Ethnien in Malakka. Viele Gräber sind der Ming Dynastie zuzuordnen. Der Stilmix der Kampung Kling Moschee ist interessant, sie ist eine der ältesten Moscheen Malaysias.

Berühmter noch ist aber die Tranquerah Moschee. Der buddhistische Cheng Hong Teng Tempe. stammt aus dem Jahre 1645. Er hat atemberaubend schöne Schnitzereien und ist einer der ältesten chinesischen Tempel in Malaysia. Lohnend sind auch Besuche im privaten Baba und Nyona Heritage Museum, das auf die Kultur der s. genannten „Straights-born Chinesen“ verweist, den Mausoleen zweier malaysischer Krieger, in der Jonkers Street mit ihren wunderschönen Häusern und Antiklädchen oder dem Maritimen Museum, das Auskunft über die bewegten Zeiten des Kolonialismus gibt. Das portugiesische Viertel wird auch klein Lissabon genannt. Man findet hier typische Lädchen und Restaurants. Das Flair Chinas findet sich im Sam Po Kong Tempel, während der Hinduismus im Sri Poyyatha Vinayagar Moorthi Temple seine Manifestation findet. Dem Christentum zum Lob errichtete man verschiedene Kirchen. Das Nachtleben und die moderneren Straßenzüge mit ihren Shoppingmeilen konzentrieren sich im neueren Stadtteil Melakas. Vom Bootsanleger aus kann man Touren auf dem Malakkafluss buchen. Am Kap Kling außerhalb der Stadt findet sich ein schöner Strand, der ziemlich unberührt ist. Im Fischerort Pantai Kundu. kann man das Nachtfischen von den typischen Stelzenhäusern aus erlernen und baden. Weitere Bade- und Wassersportmöglichkeiten bieten sich an den Palmenstränden bei Klebang und Tanjung Bidara außerhalb der Stadt. Von Melaka aus kann man auch zu den vorgelagerten Inseln Pula. Ubeh und Pulau Besar mit ihren herrlichen Stränden übersetzen. Im Distrikt Air Keroh lockt der gleichnamige Themenpark mit seinen vielfältigen Unterhaltungsangeboten rund um die Natur.

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