Das Städtchen Litchfield in den Bergen von Connecticut ist nicht nur als Weinbauregion touristisch interessant. Der Ort ist durch seinen historischen Charme beliebt als Ausflugsort für das Wochenende oder den Urlaub im Sommer. Hier leben nur knapp 9.000 Menschen, die allerdings auf ihre Geschichte stolz sind. Zum Beispiel eröffnete man 1792 eine der ersten Bildungseinrichtungen für Frauen! Außerdem wurde Harriet Beecher-Stowe hier Schriftstellerin. Nachdem man lange im Schatten anderer Orte gestanden hatte, konnte man schließlich als Touristenort seinen Platz finden. Der Bantam Lake und die Wiesen mit Wildblumen bieten eine Kulisse, in der der gestresste Blick sich wieder entspannen und der Geist sich neu ausrichten kann.
Kleine Galerien und Läden mit Kunsthandwerk ziehen die Leute an. Shoppen kann man hier gut, es gibt schöne Antiquitäten zu finden und man kommt garantiert auf seine Kosten. Ansonsten konnte das Litchfield Jazz Festival über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt werden. Kunst steht überhaupt hoch im Kurs in dieser Stadt! Das History Museum mit frühen amerikanischen Gemälden und das White Memorial Conservation Center Museum mit 25 Meilen Fahrrad- und Wanderwegen bieten Abwechslung.