Le Carbet auf der karibischen Sonneninsel hatte mehr als einen berühmten Gast, der hier ans Ufer kam. Der berühmteste war Christopher Columbus, der am 15. Juni 1502 hier an Land ging. Heute sind es badewillige Urlauber aus Europa.
In Le Carbet liegt das Centre d’Art Pau. Gauguin. In seiner Nähe kann man die restaurierte Plantage von Leyritz besuchen, in der man noch heute ehemalige Sklavenhütten sehen kann. Nördlich davon findet man das größte Urlaubsgebiet von Martinique: die Pointe du Bout. Wer sich für die Rumbrennerei interessiert, kann die Brennerei Neisson in Carbet besuchen. Zwischen Carbet und Saint Pierre wartet der Jardin des Papillions auf Besucher. Die alte Hauptstadt La Pierre lohnt wegen des Musee Vulcanologique und ihrer Geschichte, die neue Hauptstadt Fort de France lockt mit drei Forts, einer Kathedrale, mehreren Museen und zahlreichen Lädchen. Le Robert ist ein idyllisches Fischerörtchen, wo man gut tauchen kann. Vulkanische Natur kann man am Mont Piton oder nahe Ajapa-Bouillon erleben. Ausflugsmöglichkeiten bieten sich reichlich, zum Beispiel der Jardin de Balata, die Fonds Bölancs, der Strand von Plages de Salines, das Rummuseum in Saint James, das Bananenmuseum in Sainte Marie und vieles andere!