Son Servara dient vielen Touristen nur als Durchgangsstation auf den Weg woanders hin. Der schlichte Ort an der Nordostküste Mallorca. liegt etwa vier Kilometer landeinwärts und bietet selbst nicht allzu viele Attraktionen, sagt man. Neben einem Wochenmarkt, einer Kirche aus dem Jahre 1622 und der wegen Geldmangel baulich unvollendeten Kathedrale, die man heute vor allem für Freiluftkonzerte, Kunstsaustellungen und Theaterveranstaltungen nutzt, gibt es nicht viel Sehenswertes. Die Freiluftarena in der Kathedrale bietet im Sommer die s. genannte Revetla an, eine Folkloreveranstaltung mit Tänzen und szenischen Spielen aus dem bäuerlichen Leben Mallorcas. Einige gute Restaurants bieten spanische und mallorquinische Küche und Tapas. Aktenkundig ist Son Servera jedenfalls seit dem 13. Jahrhundert.
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Außerdem: Golfspieler finden hier zwei der besten Golfplätze der Insel vor. Der eine ist durchaus anspruchsvoll und zugleich er älteste Golfplatz der Insel. Fahrradfreaks können hier auf einem Teilabschnitt einer ehemaligen Rennstrecke ihr Tempo optimieren. Zu besuchen gibt es außerdem den Safarizoo bei Sa Coma mit seinem Freigehege afrikanischer Tiere sowie das Sa Coma Castell, eine restaurierte Burg im Naturschutzgebiet. Auch die Tropfsteinhöhle von Canyamel liegt in der Nähe und lohnt den Besuch. Nightlife bietet die wohl größte Multiplexdisco im nahen Cala Millor, das zum Verwaltungsbezirk Son Servera gehört.