Dass der Tourismus in Sa Coma eine große Rolle spielt, kann man schon aus der dichten Bebauung mit Hotels und Appartements ersehen. Durch seine herrliche Lage und den kilometerlangen Strand mit der schönen Promenade hat der Ort die Urlauber aus Deutschland und der Schweiz verständlicherweise trotzdem angezogen, denn er bietet Erholung pur.
Die Stadt im Osten Mallorca. liegt in der Nähe des Ferienortes Cala Millor, ist jedoch durch eine Landzunge von diesem getrennt. Diese grüne Halbinsel ist ein Naturschutzgebiet, in dem auch das sanierte Castell de N'Amer liegt. Dem Naturschutzgebiet ist es zu verdanken, dass Sa Coma nicht mit noch mehr Hotelbauten und Appartements zubetoniert wurde. Es ist ein ideales Feriengebiet für Familien mit Kindern.
Der Strand bei Sa Coma hat barrierefreie Zugänge, weißen Sand und einen flachen Wassereinstieg. An Vergnügungen bieten sich Boote, Bootsausflüge, Surfen, Schnorcheln, Fahrradverleih und Reiten an. Im Süden findet man die felsige Landzunge mit dem Naturschutzgebiet. Über die Uferpromenade kann man in den benachbarten Ferienort S'Illot gelangen, der zu den preiswerteren Urlaubsorten auf Mallorca zählt.
Direkt in Sa Coma gibt es außer dem Naturschutzgebiet wenig sehenswertes, der Ort bietet jedoch aufgrund seiner Nähe zu Cala Millor zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten, Inselrundfahrten und Bootstouren. Besonders lohnt sich der zwei Kilometer entfernte Besuch im Safari Park und in den großen Tropfsteinhöhlen bei Canyamel und Porto Cristo. Auch das Nachtleben findet weitgehend im Nachbarort Cala Millor statt, wo es mit dem Palace . und dem Karussell zwei interessante Diskotheken und zahlreiche gute Restaurants gibt.