Auf einer Höhe von 1.798 . liegt die Schweizer Wintersportgemeinde Saas-Fee. Seinen Namen erhielt der deutschsprachige Ort von dem angrenzenden Saastal, zu dem darüber hinaus noch die Dörfer Saas-Almagell, Saas-Grund und Saas-Balen zählen. Die heutige Schreibweise des Ortsnamens ist erst seit 2007 gültig, vorher fehlte der Bindestrich, der 40,5 km² große Ort hieß also bis 2006 nur Saas Fee.
In Saas-Fee leben heute mehr als 1.700 Menschen. Die Gemeinde ist eingebettet in eine Vielzahl von beeindruckenden Bergen, die allesamt mehr als 4.000 . messen. Beim Ausbau der Infrastruktur wurde in Saas-Fee peinlich genau darauf geachtet, ein Gleichgewicht zwischen der ursprünglichen Harmonie des Gletscherdorfes und einer modernen und leistungsstarken Architektur zu verwirklichen. Außerdem ist Saas-Fee seit 1950 komplett autofrei, die Fahrzeuge werden direkt am Stadtrand abgestellt und es geht mit Elektrofahrzeugen weiter.
Für die Gäste und Besucher hält Saas-Fee insgesamt knapp 8.000 Übernachtungsmöglichkeiten bereit. Die örtlichen Skigebiete (in denen wegen der extremen Höhenlage teilweise sogar im Sommer Wintersport möglich ist) kann man mit den . Skiliften erreichen oder man fährt mit der „Metro Alpin“ – Bahn auf satte 3.456 . zum größten Eispavillon der Welt. „Familien willkommen“ heißt es auch in Saas-Fee. Kids – Hotels, Entdeckungstouren, ein Abenteuerwald, Hängebrücken, Streichelzoos, ein Zirkus, eine Eisgrotte oder auch der Zwergenweg sind nur einige der speziellen Kinderangebote, bei denen garantiert keine Langeweile aufkommt.
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