Urlaub in Monaco
Abgesehen von Vatikanstaat dürfte Monaco das sicherste Land der Welt sein. Alle größeren Kreuzungen sind von Polizisten gesichert, an allen Einfallstraßen befinden sich Polizeistationen. Die Polizisten hier treten sehr bestimmt auf, aber sind auch sehr freundlich. Monaco steht unter ständiger Videoüberwachung. Für den einen ist dies große Sicherheit, für manch andere jedoch zu gläsern. Es gibt einige hundert Videoüberwachungskameras in ganz Monaco verteilt. Vorwiegend befinden sich diese in Aufzügen oder Unterführungen. Der verstorbene Fürst Rainier III. hatte zur Regel gesetzt: Die Sicherheit in Monaco muss vollkommen sein. Nach dieser Regel verfährt der Zwergenstaat noch heute mit Erfolg. Dank der in Monaco herrschenden Sicherheitsbedingungen kann das Land in vollen Zügen genossen werden. Auf 100 Einwohner kommen in Monaco ein Polizist, die 24stündige Videoüberwachung tut ihr übriges. Das Videoüberwachungssystem von Monaco kann problemlos mit den Systemen der besten Armeen der Welt mithalten. Monaco besitzt die Möglichkeit, innerhalb von ein paar Minuten das komplette Fürstentum zu blockieren. Alle Zugänge können sofort geschlossen werden. Niemand kommt mehr rein und niemand kommt mehr raus solange es die Sicherheit erforderlich macht. Die Polizei von Monaco ist die modernste und effizienteste in der ganzen Welt, mit dem Ergebnis, dass die Kriminalitätsrate sehr gering ist. Zu den Sicherheitsmaßnahmen von Monaco gehören auch etliche Verbote, bei Missachtung stehen harte Strafen auf dem Programm. Darunter beispielsweise: alles was der Harmonie schadet, ist verboten. Bettelei oder nachlässige Badekleidung in der Stadt.
Man kann sagen, in Monaco ist der Schmuck der Reichen gemacht worden, um ihn zu tragen und nicht, um in den Safe zu legen;
s. sicher ist das Land!