Die neuseeländische Region Manawatu – Wanganui verdankt ihre Beliebtheit vor allem den vielen landschaftlichen Besonderheiten der Gegend. Die gut 22.000 km² große Region liegt auf der nördlichen Halbinsel Neuseelands und verfügt neben . Nachbarregionen auch über einen Küstenabschnitt an der Westseite, der hervorragende Wassersport- und Bademöglichkeiten im traumhaften Tasmanischen Meer ermöglicht.
Andere Ausflugsziele in der Natur dieser Region sind beispielsweise die beiden Gebirgskämme, die Manawatu – Wanganui durchziehen und zum Wandern, Klettern, Biken oder auch zum Gleitschirm fliegen einladen. An ihrer höchsten Stelle erreichen das „Tararua – Gebirge“ bzw. das „Ruahine – Gebirge“ immerhin bis zu 1.700 m. Ein anderes außergewöhnliches Highlight in der Natur der Manawatu – Wanganui – Region ist der im Norden eingerichtete knapp 800 km² große Nationalpark „Tongariro“. Hier erwarten die Gäste . der spektakulärsten Vulkane der Halbinsel („Tongariro“, „Ruapehu“, „Ngauruhoe“) sowie einige der schönsten, größten und wichtigsten Flüsse Neuseelands („Manawatu“, „Whanganui“), die auch bei der Namensgebung für diese Region Pate standen. Die Bedeutung des Nationalparks (der erste Park dieser Art in Neuseeland) lässt sich auch daran ablesen, dass der Park sowohl zum Weltkultur- wie auch zum Weltnaturerbe der UNESCO zählt.
Auch Besucher, deren Interesse mehr dem künstlerischen oder kulturellen Gebiet gilt, bekommen in der Region Manawatu – Wanganui einige unvergessliche und einmalige Orte, Bauwerke und Einrichtungen zu sehen. Besucht werden könne das Wissenschaftszentrum . Museum „Te Manawa“, das „Neuseeland – Rugby – Museum“ oder die umfangreiche Ausstellung von geschichtlich – technischen Exponaten in der Regionssammlung, die aus mehreren Museen zusammen getragen wurde. Und wenn das Wetter mal s. gar nicht mitspielen will, bleibt immer noch ein Besuch im Individual – Kino von Palmerston North, wo sich von der Kaffeetasse bis zum Regenschirm alles rund ums Thema „Film“ dreht.