Urlaub in Cúcuta

In der nordöstlich gelegenen Provinz Norte de Santander befindet sich die knapp 170 km² große kolumbianische Grenzstadt Cúcuta. In der Stadt, deren offizieller Name „San José de Cúcuta“ lautet, wohnen rund 761.300 Menschen, die meisten von ihnen leben vom Kaffee, Erdöl oder vom Fremdenverkehr.
Cúcuta wurde bereits im Jahre 1734 gegründet und verfügt daher auch über einige sehr interessante historische Bauten, aber leider wurden auch einige Gebäude durch Erdbeben unwiederbringlich vernichtet (1875). Das gab dem Ort andererseits die Möglichkeit, sich zeitgemäß zu entwickeln, weshalb Cúcuta heute eine moderne Universitätsstadt mit historischem Erbe ist und als eine der attraktivsten Orte Kolumbiens gilt.

Sehenswürdigkeiten im Cúcuta . Urlaub

Zu den Höhepunkten für die Besucher des Ortes gehört natürlich ein Besuch der Kathedrale der Stadt, die Dank ihres hellen Sandsteins und der beiden Türme schon von weitem sichtbar ist. Eine Tour durch den Ort sollte aber darüber hinaus auch Zwischenstopps am „Juana Rangel de Cuellar“ – Denkmal (Gründer der Stadt) und am Kriegerdenkmal der „Schlacht von Cúcuta“ beinhalten. Auch dem kolumbianischen Flugpionier Camilo Daza haben die Stadtväter ein Denkmal gewidmet; es befindet sich am „Camilo Daza International Airport“ und ist daher wohl für viele Besucher das erste touristische Highlight, das sie sehen. 

Natur genießen beim Urlaub in Cúcuta 

Ein weiterer, sehr angenehmer Pluspunkt von Cúcuta sind die vielen unterschiedlichen, aber allesamt sehr gepflegten Grünanlagen und Parks der Stadt. Direkt vor der Stadtverwaltung befindet sich beispielsweise der s. genannte „Santander Park“, einer der beliebtesten Grünanlagen der gesamten Region. Weitere Oasen der Erholung für Körper und Geist sind hier der „Simón – Bolivar – Park“, den der venezolanische Konsul dem Ort geschenkt hat sowie der „Colón . Park“, der an den Seefahrer und Entdecker Cristobal (Christoph) Columbus erinnert.

Einen ebenso positiven Einfluss auf das gesamte Stadtbild haben die vielen unterschiedlichen Grünzonen und kleinen Wälder, die man hier auch gerne als die grüne Lunge von Cúcuta“ bezeichnet. Vor allem Akazien und Mandelbäume prägen den Ort, die Anpflanzungen begannen teilweise schon nach dem schrecklichen Erdbeben von 1875. Als besonders gelungen gilt diesbezüglich die „Avenue of the Lights“.

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