Urlaub in Arica

Es gibt zahlreiche Gründe, die für einen Urlaub im chilenischen Arica sprechen. Die Stadt mit ihren rund 188.000 Einwohnern gehört zur neuen „Región de Arica . Parinacota“, die sich aus den Provinzen Arica und Parinacota zusammensetzt. Beide Provinzen haben sich 2007 von der ursprünglich nördlichsten Region Tarapacá losgesagt und bilden seither eine eigene Region mit einer Gesamtfläche von knapp 17.000 km².

Wer Arica zum ersten Mal besucht, sollte sich zunächst einen groben Überblick über den gesamten Ort verschaffen. Dazu eignet sich besonders der 263 . hohe „Morro de Arica“, denn hier bietet sich dem Besucher ein eindrucksvolles Panorama des ganzen Ortes. Erkennbar ist der Berg an der riesigen Jesusstatue, die am höchsten Punkt errichtet wurde.

Sehenswertes im Arica . Urlaub 

Zu den lohnenswerten architektonischen Zielen der Stadt gehört ohne Zweifel das Zollgebäude der Stadt. Ein weiteres Mus. für alle Besucher ist die sowohl geschichtlich wie auch architektonisch sehr interessante „Catedral de San Marcos. aus dem Jahre 1875. Das Gotteshaus bildet den Mittelpunkt des „Plaza Colón“, wurde . ebenso wie das schon erwähnte Zollgebäude . auf dem Reißbrett von Gustave Eiffel erdacht und besteht . daher kaum erstaunlich . komplett aus Stahl.

Urlaub für Naturliebhaber in Arica

Auch für Naturliebhaber finden sich in Arica einige lohnenswerte Ziele. So sind es neben den Stränden der Region vor allem die Guanofelsen an der Südküste der Stadt, die immer wieder zu romantischen Strandspaziergängen im malerischen Sonnenuntergang einladen. Begleitet wird man dabei höchstens von einigen Seevögeln. Oder man genießt die herrlichen Fischspezialitäten in einem der vielen Strandrestaurants im Hafen von Arica. 

Die Umgebung im Urlaub kennenlernen lohnt!

Einige Besucher möchten darüber hinaus auch die Umgebung, die malerischen Dörfer oder die gastfreundlichen und herzlichen Bewohner näher kennen lernen. Für diese Vorhaben eigen sich besonders gut San Miguel de Azapa (wegen der verschollenen Chinchorro . Kultur und der zahlreichen Kolonialbauten), das Dörfchen Putre samt historischer Kirche von 1670 (hier beginnt außerdem der „Lauca . Nationalpark“) oder die vielen einstigen Inka . Siedlungen, die man hier überall vorfindet. Spektakulär sind auch die Tutelares, gewaltige, knapp 10 . hohe Steinstatuen etwas südlich der Stadtgrenze.

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