In Marsh Harbour bieten sich Möglichkeiten für Bootstouren. Mit Wassertaxis kann man andere Inseln erkunden, unter anderem Man-o-War und Elbow Cay. Statt mit Autos bewegt man sich mit Fahrrädern, in Booten, und Motorrollern voran. Schwimmen, Schnorcheln oder Abenteuertouren mit dem Kayak in den Marls.
Marsh Harbour ist nicht nur ein lohnendes Reiseziel, es ist das touristische Zentrum auf den dortigen Abaco – Inseln, weil nicht nur der Ort selber, sondern auch die umliegenden Inseln „Great Abaco“ und „Little Abaco“ mit ihrer eindrucksvollen Naturschönheit problemlos erreichbar sind. Viele Gäste nutzen dafür die Wassertaxen, die man hier ausleihen kann, wie an der Nordsee die Fahrräder. Natürlich stehen auch hier die Aktivitäten rund um das klare Nordatlantikwasser im Mittelpunkt des touristischen Interesses. Neben Tauchen, Schnorcheln, Segeln oder Kajak fahren ist es hier besonders beliebt, mit einem angemieteten Wassertaxi auf eine der umliegenden Inseln zu fahren, um dort ein oder zwei Nächte in völliger Abgeschiedenheit zu verbringen. Naturfreunde dürften im 1994 gegründeten „Abaco National Park“ im südlichen Teil der Insel einen Pflichttermin haben. Auf einer Fläche von mehr als 20 km² erwarten den Besucher hier einige Feuchtgebiete, üppige Kiefernwälder sowie exotische Vogelarten wie den vom Aussterben bedrohten „Bahama – Papagei“. Außerdem stößt man im „Abaco National Park“ auch auf die zwischen Dünen und Mangroven gelegene historische Wallfahrtskirche von Marsh Harbour.Abgerundet wird die Liste möglicher Attraktionen von einigen, fast schon familiären Geschäften und Restaurants. Eine Stärkung mit einheimischen Spezialitäten ist dann auch genau das Richtige, nachdem man weitere Ausflugsziele wie etwa die Wertfanlagen der Stadt besichtigt hat. Fazit: Handy, Uhr und Laptop einfach zu Hause lassen, dann lässt sich der Traumurlaub in Marsh Harbour am Besten genießen.