Kaum bekannt in Urlauberkreisen und daher noch weitestgehend unberührt ist Coopers Town, ein 950 – Seelen – Ort auf der Insel Great Abaco Island. Diese Insel ist Teil der Abaco – Inselfamilie, die im Norden der Bahamas liegt.
In Coopers Town, das übrigens nach den ersten Siedlern, einer Familie Cooper, benannt wurde, bekommen die Besucher etwas, was man weder in Nassau oder Freeport gar nicht und auch auf den restlichen Bahamas nur schwer bekommt, nämlich absolute Ruhe, Abgeschiedenheit und Erholung, auf Wunsch sogar hin bis zur Einsamkeit. Ein bisschen Bewegung bei verschiedenen Freizeit- und Wassersportarten wie Schwimmen, Tauchen, Segeln, Kajak fahren, Biken, Golfen oder Angeln ist natürlich möglich, aber der Hauptgrund für die meist gestressten Gäste bleibt die himmlische Ruhe und fast völlige Isolation, die man in Coopers Town genießt. Hier gibt es nur zwei Geräusche, die wichtig (und mehr als angenehm) sind: das Rauschen des Atlantiks und die einheimische exotische Vogelwelt – kein Handy, keine Verkehrslärm und selbst Fernseher sind hier (absichtlich) eher die Ausnahme. Die Idylle von Coopers Town ist natürlich Programm und darf keinesfalls mit Begriffen wie „unerschlossen“ oder „abgelegen“ verwechselt werden. Wer will kann sich die kostbaren Tage in Coopers Town auch in den erstklassigen Hotelanlagen, beim Shoppen, in Restaurants und Bar. oder am Spieltisch vertreiben. Besucher, die der Idylle von Coopers Town nicht abgewinnen können, verbringen ihre Zeit oftmals an der nahe gelegenen „Green Turtle Cay“, einer knapp . km langen Sandbank, die vor allem für Schnorchelfans und Hobbytaucher ein reizvolles Ziel darstellt.